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IFA 2018: Trends der Home Electronics

18.09.2018

Foto: Messe Berlin

 

Sprachsteuerung und künstliche Intelligenz

Auf der IFA 2018 in Berlin zeichnete sich auch in diesem Jahr eine zunehmende Vernetzung der Elektrogeräte ab, was zu immer smarteren und vielseitigeren Produkten führt. Die bereits hohe Funktionalität der vernetzten Geräte wurde erneut weiterentwickelt. Ein Grund hierfür sind die beiden großen übergeordneten Trends der Home Electronics Branche generell: Sprachsteuerung und künstliche Intelligenz (KI). Beide halten vermehrt in Elektro-Groß- und Kleingeräte Einzug und machen diese so noch vielseitiger, smarter, effizienter und benutzerfreundlicher.

In beiden Marktsegmenten ist die Entwicklung seit mehr als zehn Jahren positiv. So konnten beide Produktkategorien auch im vergangenen Jahr ein Wachstum verzeichnen. Als Gründe hierfür lassen sich die ungebrochene Innovationskraft der Hersteller sowie die stetig steigende Vielseitigkeit und Leistungsfähigkeit der Produkte ausmachen. Groß- und Kleingeräte erleichtern nicht nur die Arbeit im Haushalt, sie machen sie komfortabler und sparen Ressourcen und Zeit. Sie machen das Leben gesünder, vielfach bequemer und bereichern es, sorgen für positive Erlebnisse, Spaß und Wohlbefinden. So haben z. B. Essen zubereiten und genießen – allein oder gemeinsam mit Freunden und der Familie – einen hohen Stellenwert.

Mit ihrem hohen technischen Standard und ihrer innovativen wie umfangreichen Funktionalität nehmen die Elektrogeräte teilweise die Positionen eines persönlichen Assistenten ein. Die hierfür notwendige Vernetzung mit smarten Applikationen hält verstärkt Einzug in die Welt der Groß- und Kleingeräte. Vernetzte Geräte können Informationen untereinander austauschen, persönliche Gewohnheiten erfassen und Verbesserungs- bzw. Optimierungsvorschläge machen und umsetzten. So sparen vernetzte Geräte dem Nutzer Zeit, Kapazitäten und Ressourcen. Sie halten zusätzlich viele Tipps, beispielsweise zum Energiesparen oder für Wäschepflege, neue Zubereitungsarten und Rezepte, bereit.

Elektro-Hausgeräte mit mobilen Endgeräten und dazugehörigen Apps kontrollieren 

Gesteuert und kontrolliert werden die vernetzten Elektrogeräte im „klassischen Fall“ mit mobilen Endgeräten und dazugehörigen Apps. Der jeweils aktuelle Programmstatus, Benachrichtigungen oder Informationen für Pflege, Wartung und Service lassen sich abrufen. Auch ein Blick in den Herd oder Kühlschrank ist dank integrierter Kameras aus der Ferne kein Problem mehr. Immer mehr im Trend liegen auch „direkte“ Steuerungen per Gesten und Sprache. Die Überlegenheit der Bedienung mit Sprachsteuerung liegt auf der Hand, denn Geräte mit Sprachsteuerung bleiben auch mit „vollen Händen“ noch bedienbar, ein klarer (Komfort-) Vorteil.

Geräte, die mitdenken und lernfähig sind, können dem Nutzer praktische Vorschläge und Tipps anbieten. Das Ergebnis ist eine Erleichterung im Alltag mit mehr Komfort, Sicherheit und Effizienz. Gerade in den weiterhin wichtigen Kriterien der Nachhaltigkeit, Energie-Effizienz und Ressourcenschonung sind Elektro-Geräte seit vielen Jahren herausragende Vorreiter. Jede neue Geräte-Generation wird hinsichtlich der Verbrauchswerte weiter optimiert für möglichst geringen Verbrauch von elektrischer Energie, Wasser und Waschmitteln.

Mit den verbesserten und geringeren Verbrauchswerten sowie zahlreichen technischen Innovationen lohnt die Anschaffung eines neuen Elektrogeräts aus vielerlei Hinsicht: Neue, komfortablere Nutzungsmöglichkeiten und eine finanzielle Amortisierung innerhalb kürzester Zeit; hinzu kommt die Formgestaltung. Elektro-Groß- und Kleingeräte sind oftmals wahre Designobjekte – anders als der gern für sie genutzte Begriff der „weißen Ware“ vermuten ließe. Hochwertige, edle Materialien und exzellentes Design, oft kombiniert mit frischen Farben, zeichneten die Produkte auf der IFA 2018 in Berlin aus.

245 000 Besucher haben die Messe-Tage genutzt, um sich einen Eindruck von aktuellen und kommenden Technologien zu verschaffen. Insgesamt reisten 150 000 Fachbesucher nach Berlin – mehr als 50 Prozent sogar aus dem Ausland. Das ist ein neuer Rekord für die internationale Beteiligung.

Quelle: gfu

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